Archive for September, 2013

Chillen in Kuala Lumpur

Nach den Strapazen auf den Perhentian Islands galt es, sich wieder zu erholen. Eine Woche Kuala Lumpur (von den Malayen nur KL genannt) kam da gerade recht. Obwohl KL eine Millionenstadt ist, kommt man sich selten verloren vor. Irgendwie wirkt alles trotz den riesigen Gebäuden und dem endlosen Verkehrschaos relativ ruhig – das stressige Stadtfeeling kommt da zum Glück nicht auf.

Was tut man in KL? Klar, man besucht die grossen Türme (Petronas Towers) im Zentrum der Stadt, eines der grössten Bauwerke der Welt. Und da ich sehr zentral wohnte, waren die Beiden nur rund 15 Gehminuten von meinem Apartment entfernt.

Da muss man natürlich das typische Foto machen:

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Sieht man mich überhaupt auf dem Bild?! ;-)

Da ich gelesen habe, dass der Besuch der Skybridge (Verbindungsbrücke zwischen den zwei Türmen) zu überteuert und so überhaupt nicht spannend sein soll, hab ich das sein lassen. Irgendwie auch nicht nötig, denn auch von unten sieht das Ganze ziemlich spektakulär aus:

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Wie in Asien üblich sind da natürlich nicht nur die Towers, sondern auch eins bzw. mehrere riesige Einkaufszentren mit den typischen Shops die sich auf der ganzen Welt finden lassen (alles zusammen wird KLCC genannt). Überhaupt nichts spannendes also. Zumindest wenn man wie ich Shopping *nicht* als Aktivität ansieht.

Und da ist noch die Sache mit der Nachbarschaft in der Stadt.. weiter nach dem Link

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Perhentian Islands: Mehr Schein als Sein

Unsere Lust nach Inseln und Tauchen führte uns in den Südosten von Malaysia, auf die Perhentian Islands. Was man so im Internet liest, klingt verlockend: Zwei Inseln (eine kleinere und eine leicht grössere) ohne Strassen, Autos oder Motorbikes, nicht allzu entwickelt oder touristisch. So wird man auch hingewiesen, dass es auf den Inseln keine Geldautomaten (ATMs) gibt, man solle also genügend Bargeld mitnehmen.

Im Internet werden die beiden Inseln oft wie folgt unterschieden: Die kleinere (Perhentian Kecil) sei mehr für Backpacker (niedrigere Preise), die grössere (Perhentian Besar) sei mehr für den gehobenen Tourismus.

Klar, dass wir die kleinere Insel anpeilten, dort den Strand mit den Tauchschulen (dieser Beitrag befasst sich nur mit unseren Erfahrungen auf der kleinen Insel). Alles gut so scheint es, wenn man ankommt hat man einen wunderbaren Blick:

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Danach wird’s aber nicht besser.. mehr nach dem Link ;-)

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Caving & Rafting in Gopeng, Malaysia

Innerhalb Malaysia gilt die Region um Gopeng (Gebiet Perak) als Naturgebiet mit vielen Bergen, Wäldern und Freizeitangeboten. Die Region scheint für Leute aus der Stadt (wie Kuala Lumpur welches etwa 2 Autostunden entfernt ist) beliebt zu sein für Wochenend-Ausflüge. Und so kam es, dass wir uns als echte Naturburschen dorthin aufmachten um zusammen mit unseren Local Guides Christina & John dort zu raften und zu caven.

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Wieder Inselfeeling in Penang

Nach der Zeit in Japan (immer nur Städte) dürstete es uns nach Inselfeeling ;-) Und das kriegten wir teilweise in unserer nächsten Station: Penang, Malaysia. Eine grössere Insel westlich des malaysischen Festlandes.

Da sahen wir am Abend vom Balkon unseres Apartments das hier – auch für uns raue Kerle ein sehr schöner Anblick:

Da wir uns von Japan aktiv erholen mussten, haben wir nebst rumhängen kaum was gemacht ;-) Selbst das historische Zentrum der Insel (George Town) haben wir nicht besichtigt, wir haben lieber mit dem Roller eine kleine Inseltour dem Strand entlang gemacht – mehr unser Style.. ;-)

So, nun geht es in Malaysia weiter, wir bleiben eine Weile im Lande.. ;-)