Nach den Strapazen auf den Perhentian Islands galt es, sich wieder zu erholen. Eine Woche Kuala Lumpur (von den Malayen nur KL genannt) kam da gerade recht. Obwohl KL eine Millionenstadt ist, kommt man sich selten verloren vor. Irgendwie wirkt alles trotz den riesigen Gebäuden und dem endlosen Verkehrschaos relativ ruhig – das stressige Stadtfeeling kommt da zum Glück nicht auf.
Was tut man in KL? Klar, man besucht die grossen Türme (Petronas Towers) im Zentrum der Stadt, eines der grössten Bauwerke der Welt. Und da ich sehr zentral wohnte, waren die Beiden nur rund 15 Gehminuten von meinem Apartment entfernt.
Da muss man natürlich das typische Foto machen:
Sieht man mich überhaupt auf dem Bild?!
Da ich gelesen habe, dass der Besuch der Skybridge (Verbindungsbrücke zwischen den zwei Türmen) zu überteuert und so überhaupt nicht spannend sein soll, hab ich das sein lassen. Irgendwie auch nicht nötig, denn auch von unten sieht das Ganze ziemlich spektakulär aus:
Wie in Asien üblich sind da natürlich nicht nur die Towers, sondern auch eins bzw. mehrere riesige Einkaufszentren mit den typischen Shops die sich auf der ganzen Welt finden lassen (alles zusammen wird KLCC genannt). Überhaupt nichts spannendes also. Zumindest wenn man wie ich Shopping *nicht* als Aktivität ansieht.
Und da ist noch die Sache mit der Nachbarschaft in der Stadt.. weiter nach dem Link